Abhängig von der Gruppenzusammensetzung, dem Team, lokalen Gegebenheiten und konzeptuellen Überlegungen entscheidet die Struktur bzw. der Träger einer non-formalen Einrichtung über die konkrete Umsetzung der pädagogischen Ziele. Die Offenheit gegenüber den Kindern und Jugendlichen und deren Bedürfnissen führt zu einer Vielzahl von konzeptionellen Grundmustern. Neben dieser Offenheit in Bezug auf Ziele und Methodik bedeutet Offenheit als Arbeitsprinzip, dass Kindertagesstätten oder Jugendhäuser sich nach außen öffnen, das heißt den Austausch mit anderen Organisationen und Institutionen suchen, „Menschen aus der Umgebung der Einrichtung in die pädagogische Arbeit einbeziehen und Kindern die Erkundung der Umgebung gestatten.“